Pfähle und Zaunpfähle | viele Holzarten & Größen

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Holzpfähle

Pfähle werden vielfach im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt. Bei Joda® können Sie Pfähle für die verschiedenen Einsatzzwecke zu günstigen Preisen online kaufen. 

Runde und angespitzte Pfähle aus der heimischen druckimprägnierten Kiefer in grün oder braun werden oft als Baumpfahl verwendet. Der junge Baum wird gehalten und in seinem geraden Wachstum gefördert. Dabei wird der junge Baum an den Baumpfählen mit Kokosstricken fixiert. Die Köpfe der Pfähle sind in der Regel gefast.

Angespitzte Pfähle aus Kastanien oder Robinien kommen gerne zum Einsatz, wenn Weidezäune gezogen werden oder Grundstücksgrenzen mit Rollzäunen eingezäunt werden sollen. Bestellen Sie hier die passenden Pfähle für Rollzäune aus Kastanienholz oder Robinienholz.

Eichenspaltpfähle und Weidezaunpfähle verwendet man zur Einzäunung von Koppeln oder zur Einfriedung einer Weide.

Pfähle - Die Holzarten

Kiefer KDI (kesseldruckimprägniert) grün

Kiefer KDI (kesseldruckimprägniert) braun

Lärche roh

Eichenspaltpfähle

Kastanien Pfähle

Robinien Pfähle

Thermoholz Kiefer 

Weidezaun Pfähle

Zaunpfähle: Tipps zum richtigen Einschlagen

Im ersten Schritt heben Sie  ein ca. 30 cm tiefes Loch mit dem Spaten aus. Mit einer Brechstange oder einem Locheisen lässt sich dann der Boden weiter lockern, damit der angespitzte Pfahl – je nach Zaunhöhe – ca. 65 bis 80 cm tief in den Boden kommt. Nutzen Sie einen Holzhammer zum Einschlagen der Pfosten. Tipp: Als Zwischenlage kann ein kleines Hartholzbrett hilfreich sein. Faustformel: Ihre Pfähle sollten mindestens 2/3 der Zaunhöhe in den Boden eingeschlagen werden, so steht der Zaun lange stabil. Denken Sie vor dem Einfüllen und verfestigen des Erdaushubes an das Ausrichten der Pfähle. Tipp für eine effektive Drainage: Füllen Sie Kies anstatt des Erdaushubes ein – so erhöhen Sie die Standdauer Ihres Zaunes.

Damit sie auch lange etwas von Ihrem Werk haben, hier drei grundlegende Hinweise zur sachgemäßen Verarbeitung von Pfählen:

  1. Imprägniertes Holz darf bei Erdkontakt auf keinen Fall gesägt, gehobelt oder gebohrt werden. An diesen bearbeiteten Stellen wäre das Holz nicht ausreichend geschützt. 
  2. Staunässe schadet fast jedem Holz. Daher achten Sie beim Einbau der Pfähle auf eine gute Drainage (Wasserablauf). 
  3. Ein Einbau in feuchten Boden ist nicht zu empfehlen. Schnitte sollten mit einem Holzschutzmittel nachbehandelt werden.