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Bonanzazaunbretter, Schwartenbretter oder auch Rancherbohlen nennt man die rustikalen Bretter, die dieses hübsche Hochbeet umkleiden. Als Holzart wird hierfür eine europäische Lärche verwendet, welche durch ihre natürlich enthaltene Gerbsäure bei korrekter Verarbeitung witterungsbeständig ist.
Die einzelnen Bretter sind sägerau und unbesäumt, die natürliche Form des Baumes, sowie eventuelle Rindenreste bleiben also bestehen, wodurch ein besonders natürlicher Look geschaffen wird. Hochbeete ermöglichen eine Bepflanzung in einer rücken- und knieschonenden Höhe, welche auch zugleich den Pflanzen zugutekommt, die vom Bodenfrost ferngehalten werden.
Auch Schnecken und andere Schädlinge haben es schwerer an das gepflanzte Obst, Gemüse oder auch Kräuter zu gelangen, damit der reichen Ernte nichts im Wege steht. Um Bläue und Fäulnis vorzubeugen, empfehlen wir die Nachbehandlung im Joda® Imprägniergrund.
Die erhöhte Beetanlage sollte mit verschiedenen Materialien in Schichten angelegt werden, um den Pflanzen eine bestmögliche Voraussetzung zum Wachsen zugeben.
Nach dem Anbringen der Einlegefolie (im Lieferumfang enthalten), sollte die erste Schicht mit ca. 25 % der Gesamthöhe aus groben Gartenabfällen wie Sträuchern, Ästen und Zweigen bestehen. Dies stellt sicher, dass eine Durchlüftung des Hochbeetes vorhanden ist.
Als nächstes folgt eine Schicht aus feineren Gartenabfällen wie Laub, kleinen Ästen und anderen feinen Pflanzenresten. Diese zweite Schicht nimmt in der Regel ca. 10 % der Gesamthöhe ein.
Die dritte Schicht (ca. 30 %) wird daraufhin aus Kompost aufgebaut. Verrottete Bioabfälle (z.B. aus dem Joda® Kompostsilo) sorgen für die wichtigen Nährstoffe, die die Pflanzen zum Wachsen brauchen.
Schlussendlich folgt die vierte und letzte Schicht: Das Hochbeet wird mit den verbleibenden 35 % mit Pflanz- oder Blumenerde aufgefüllt.
Ist das Hochbeet erstmal fachmännisch befüllt, kann das Gärtnern auch schon beginnen - Ihre Pflanzen werden es Ihnen danken.
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