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Weide-Begrenzungen sollten stabil, langlebig und verletzungssicher angelegt werden. Nach Art des Weidetieres (Ziegen, Rinder usw.) und der Weidelage sind diese Einfriedungen ausbruchsicher anzupassen. Bei größeren Tier-Arten bietet sich der reine Holzweidezaun aus Weidezaunpfählen und Querverstrebungen an. Bei kleineren Tier-Arten wie Schafen empfiehlt sich die Kombination aus Weidezaunpfählen und Drahtgeflecht. Der Weidezaun-Pfahlabstand sollte 2,50 bis max. 3,50 m betragen. Ansonsten ist keine Stabilität gewährleistet. Beim Zaunpfahl empfiehlt Joda® das beständige Holz der Eiche. Die Hölzer der Querverstrebungen (Zaunriegel/Koppelriegel) sollten in einen Abstand von ca. 40–50 cm von innen angebracht werden. I. d. R. werden 3 Querriegel verwendet. Achten Sie stets auf ausreichende Holzstärken (ideal Ø 10 cm).
Bunt gefrästes/ geschältes Lärchenholz mit teils noch anhaftenden Rindenteilen.
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