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Zaunpfosten oder Pfosten aus Kreuzholz haben ein gutes Standvermögen. Das Kreuzholz neigt nur zu geringer Rissbildung und der Kreuzschnitt (kerngetrennt) nimmt dem Holz die innere Spannung. Kreuzholz weist ein gutes Standvermögen auf, es treten kaum Verformungen auf und Schwindrisse können nur an den dem Kern gegenüberliegenden Seiten entstehen. Deshalb ist Kreuzholz das ideale Material für Zaunpfosten zur Montage von Zäunen.
Zaunpfosten sind die tragenden Konstruktionselemente an Zäunen oder Gartentoren. Die Pfosten der Zäune und Gartentore sollten stets mit Bedacht gewählt werden. Die Einbautiefe und die Art der Verankerung der Zaunpfosten im Erdbereich hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art des Bodens, Beanspruchung etc. ab.
Die Art des Gartenzaunes bestimmt die Montagevariante. Zaunpfosten für Zäune ohne besonderen Anspruch (z. B. Weidezäune) sind lediglich zu spitzen und einzurammen. Für dies Art der Montage bieten wir auch gerundete Zaunpfähle an. Am einfachsten ist das Einrammen eines zugespitzten Zaunpfostens in die Erde, in der zuerst ein etwa 1½ spatenblatttiefes Loch (20 x 20 cm) ausgehoben wurde. Mit einem Locheisen wird dann der Boden so tief wie möglich gelockert, damit der Zaunpfosten sich leichter einarbeiten/-schlagen lässt.
Schwere Zaunelemente oder Gartentore brauchen mehr Halt durch die Zaunpfosten. Die Zaunpfosten sind hier in der Regel in ein vorbereitetes Loch einzubringen. Wählen Sie einen Fundamentquerschnitt von 30 x 30 cm für die Pfosten. Es wird ein ca. 80 cm tiefes Loch für die Zaunpfosten ausgegraben, darin eine ca. 5–7 cm starke Schicht Beton (Mischung 1 Teil Zement zu 5 Teilen Kies) eingebracht. Erdfeuchter Beton vermeidet ein Absinken des Ankers beim Ausrichten der Zaunpfosten. Auf den Anker wird der Zaunfosten gestellt und bis 20 cm unterhalb des Bodenniveaus mit Kies aufgefüllt. Zum Schluss kommt wieder eine 5 cm starke Schicht Beton, die später mit Erde abgedeckt werden kann.
Zaunpfosten können auch in einen in Beton eingelassenen Pfostenschuh geschraubt werden. So wird der direkte Erdkontakt der Zaunpfosten vermieden. Zur guten Durchlüftung des Pfostenfusses sollte der Abstand des Bodenankers vom Untergrund min. 2 cm betragen. Zu unterscheiden sind diese Anker in:
U-Pfostenlasche zum Aufdübeln auf vorhandenen Fundamenten.
Universell einsetzbar für Zaunpfosten bis 150 cm Höhe. Achten Sie auf ausreichende Dimensionen der Schrauben und Dübel – Länge der Schlüsselschraube mindestens 60 mm, Dübel mindestens „S 12“.
Einschlagbodenhülsen für Zaunpfosten in weichen Böden. An der Stelle, wo der Anker gesetzt wird, graben Sie ein Loch, das ungefähr 20 x 20 cm groß sein sollte. Den Pfostenanker mit Hilfe eines Schlagholzes und eines schweren Hammers hineinschlagen. Dann füllen Sie das Loch für die Zaunpfosten Einschlaghülse wieder auf und treten die Erde fest. Für Doppeltore und Pforten ist diese Art der Pfosten-Montage nicht geeignet.
Die stabilste Art für Zaunpfosten Träger. Ein Fundamentloch (ca. 30 x 30 cm) für die Pfosten bis zur Frostgrenze 80 cm tief graben. Den Pfostenanker mit montiertem(!) Zaunpfosten ins Fundamentloch hängen und den Zaunpfosten mit Latten provisorisch so fixieren, dass der Zaunpfosten korrekt ausgerichtet ist. Wasserwaage und Maßband zeigen Abstand, Lotrechtigkeit und fortlaufende Höhe der Zaunpfosten an. Abschließend mit erdfeuchtem Beton verfüllen. Nach 2 Tagen ist der Beton ausgehärtet – jetzt können Sie die Verstrebungen an den Pfosten entfernen und die Zäune einhängen.
Egal wie Sie den Zaunpfosten einsetzen – bitte achten Sie darauf, dass Feuchtigkeit am Holz immer zügig ablaufen kann.
Beachten Sie auch unseren Ratgeber, wie Sie Zaunpfosten richtig aufstellen.
Hier bieten wir Ihnen die Kreuzholz Zaunpfosten in folgenden Varianten an:
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